Harmonierend

Horace Pippin, ein autodidaktischer afroamerikanischer Maler aus West Chester, Pennsylvania, begann seinen künstlerischen Weg, nachdem er während des Ersten Weltkriegs in der Armee gedient hatte. Obwohl er durch einen deutschen Scharfschützen an der Hand verletzt wurde, hielt er durch und wurde Jahre später mit dem französischen Kriegskreuz und dem Purple Heart ausgezeichnet. Zurück in seiner Heimat widmete sich Pippin der Kunst und malte trotz seiner kriegsgeschädigten Hand häufig im dämmerigen Licht seines Wohnsitzes in West Chester. Heute präsentieren wir ein solches Gemälde, das eine Gruppe singender Männer, darunter Pippins Stiefsohn, an einer Straßenecke zeigt und das seinen einzigartigen Stil demonstriert: kräftige Farben und eine bedachte Komposition, die auf seinen eigenen Erfahrungen beruht. 

So eine moderne Szene!

PS: Lies mehr über die inspirierende Geschichte, wie Horace Pippin berühmt wurde.

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