Dieses Gemälde, das einen Schnitter auf einem sonnendurchtränkten Weizenfeld zeigt, wurde in Saint-Rémy gemalt, einem kleinen Dorf in der Nähe von Arles. Ende April 1889, infolge einiger psychischer Krisen, wies sich van Gogh dort selbst in ein Krankenhaus ein.
Im September 1889 schrieb van Gogh über die Bedeutung dieses Gemäldes und bezog sich dabei auf die bekannte biblische Metapher: „Ein Schnitter, die Studie ist ganz gelb, furchtbar dick eingepinselt, aber das Motiv war wunderschön und einfach. Ich sah dann in diesem Schnitter – eine undeutliche Figur, die sich wie der Teufel in der Hitze des Tages abplagte, um das Ende seiner Mühen zu erreichen – das Bildnis des Todes, in der Hinsicht, dass die Menschheit der Weizen sei, der geerntet würde. […] Aber an diesem Tod ist nichts traurig; er findet am helllichten Tage statt, in der Sonne, die alles mit Licht aus feinstem Gold flutet.“
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